Meditation
„Almost everything will work again if you unplug it for a few minutes… including you.“
„Fast alles funktioniert wieder, wenn du für ein paar Minuten den Stecker ziehst… auch du.“
– Anne Lamott
Auch wenn Meditation so vielfältig ist, wie wir Menschen und sie für jeden etwas Anderes ist, so bleibt wohl unbestritten und ist mittlerweile auch mehrfach wissenschaftlich belegt, dass sie ein kraftvolles Werkzeug ist. Sie beeinflusst unser Gehirn, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, kann dich somit in vielen Bereichen deines Lebens positiv unterstützen und dir mit regelmässiger Praxis viele erstrebenswerte Veränderungen bringen.
Die Vielfalt der Meditation, die verschiedenen Traditionen und Kulturen können anfangs etwas überfordern. Wie soll man da das richtige für sich finden? Doch egal welches Ziel du mit der Meditation erreichen möchtest, welchen Wunsch und welche Intension du dafür hast – so wirst du aus jeder Meditationstechnik etwas lernen und profitieren können.
Es geht nicht darum etwas Bestimmtes zu erreichen, sondern eben genau das Gegenteil. Wenn man mit einer fixen Erwartungshaltung zu meditieren beginnt, führt das meist zu Frust. Glaube mir, ich habe auch schon so manch Tage oder gar Wochen diesen Frust erlebt. Doch wenn du einfach da bist in diesem Moment, geschehen lässt, achtsam bist, annimmst was kommt und geht, dich nach und nach von deinen Gedanken verabschiedest – dann beginnt der Zauber! Die Veränderung die du dir wünschst kommt von ganz alleine!
„Das klingt ja gut, aber…Ich kann das nicht! Langes Sitzen liegt mir nicht! Und sowieso… ich kann meinen Geist nicht abstellen!“, magst du dir denken. Aber glaube mir. Jeder kann meditieren und hat es unbewusst schon oft getan.
Meditation bedeutet nicht einfach nur in Stille dazusitzen und nichts zu tun. Es gibt viele verschiedene Techniken zu entdecken, auszuprobieren und für sich abzuwandeln. Und du wirst womöglich überrascht sein, dass es sogar bewegte Meditationen gibt, zu der die Gehmeditationen gehört, aber auch zum Beispiel Thai-Chi, Qi-Gong, ZENbo® und Yoga.
„The goal of meditation isn’t to control your thoughts,
it’s to stop letting them control you.“
„Das Ziel der Meditation ist nicht, deine Gedanken zu kontrollieren,
sondern aufzuhören, sie dich kontrollieren zu lassen.“
– unknown
Was bringt mir die Meditation?
Wie kann sie mir helfen?
Du bist gestresst, unruhig, kannst dich nicht konzentrieren, bist unausgeglichen und pampig zu deinen Mitmenschen, und suchst nach einem „Heilmittel“?
Oder du suchst nach mehr Sinn in deinem Leben, nach Antworten in deinem Innern, nach der Verbindung zu deinem Herzen, deiner Seele oder zu einem höheren Sein?
Ganz egal welche Fragen und welcher Weg dich hierhergebracht haben. Vertraue ihm!
Mit Meditation lernst du deinen eignen Geist zu schulen, deine Gedanken mehr und mehr dorthin zu lenken, wo du sie haben möchtest. Du lernst mit dir, deinem Körper, deinen Emotionen, deinem Herzen und deiner Seele in Kontakt zu treten. Du wirst im Alltag gelassener, ausgeglichener und resilienter und kannst somit auch liebevoller und achtsamer mit deinen Mitmenschen umgehen.
Was bringt mir die Meditation?
Wie kann sie mir helfen?
Du bist gestresst, unruhig, kannst dich nicht konzentrieren, bist unausgeglichen und pampig zu deinen Mitmenschen, und suchst nach einem „Heilmittel“?
Oder du suchst nach mehr Sinn in deinem Leben, nach Antworten in deinem Innern, nach der Verbindung zu deinem Herzen, deiner Seele oder zu einem höheren Sein?
Ganz egal welche Fragen und welcher Weg dich hierhergebracht haben. Vertraue ihm!
Mit Meditation lernst du deinen eignen Geist zu schulen, deine Gedanken mehr und mehr dorthin zu lenken, wo du sie haben möchtest. Du lernst mit dir, deinem Körper, deinen Emotionen, deinem Herzen und deiner Seele in Kontakt zu treten. Du wirst im Alltag gelassener, ausgeglichener und resilienter und kannst somit auch liebevoller und achtsamer mit deinen Mitmenschen umgehen.
Weitere Vorteile der Meditation:
- Verbesserte Immunfunktion und bessere Regeneration von Körper und Geist
- Verdichtung der grauen Hirnsubstanz (die mit Fähigkeiten wie Konzentration, Selbstwahrnehmung, Emotionssteuerung, Empathie, Resilienz sowie Stressresistenz in Verbindung steht)
- Mehr Kreativität
- Verlangsamung der Hirnalterung, des Herzschlages und der Atmung
- Abbau von Stress und dadurch Verlangsamung unserer Zellalterung
- Verbesserte Schlafqualität
- Empfinden von mehr Zufriedenheit, Freude und positiven Gefühlen im Alltag
- Auflösen von alten nicht dienlichen Glaubens- und Denkmustern
- Entwickeln mentaler Stärke und Entfaltung unseres Potentials
- Verbesserte Selbstkontrolle
- Besserer Umgang mit Schmerz
- Weniger Angssymtome
- Erhöhte kognitive Leistungsfähigkeit im Alter
Meditation ist ein solch kraftvolles Werkzeug und hat so viele positive Effekte. Warum also nicht einfach einmal ausprobieren?
Und lieber Kopfmensch: Wenn du noch nicht überzeugt bist, weil du Beweise für die Wirksamkeit benötigst, dann stöbere einfach mal in Google. Da findest du jede Menge Artikel und wissenschaftliche Nachweise zu den Vorteilen und der Wirksamkeit der Meditation.
Du bist dir unsicher, denn langes Sitzen fällt dir schwer oder du hast körperliche Einschränkungen…
Lass dich nicht von Bildern abschrecken, auf welchen Meditierende in einem perfekten Lotussitz gezeigt werden! Um zu meditieren brauchst du nicht gelenkig zu sein. Es gibt nämlich noch ganz andere Sitzhaltungen und viele verschiedene Sitzmöglichkeiten, welche wir in der ersten Kursstunde kennenlernen werden.
Es ist mir wichtig, dass auch du deinen optimalen Sitz findest, in welchem du anfangs für eine kurze, dann immer längere Zeit verweilen kannst.
Typischerweise sitz man auf einem Meditationskissen, Block, direkt auf dem Boden oder auf einer gefalteten Decke. Es ist aber auch möglich, dass du dich für die Meditation auf den Rücken legst. Dabei müsstest du jedoch etwas achtsamer sein, damit du bei der Praxis nicht einschläfst.
Solltest du Knieprobleme haben, können auch mehrere Meditationskissen aufeinandergestapelt werden, die dir so ermöglichen, beinahe wie auf einem Stuhl zu sitzen.
Auch auf einem Hocker oder einem Stuhl könnte prinzipiell meditiert werden. Leider bietet meine Studiogrösse jedoch nicht genügend Platz, um diese unterzubringen. Sollten jedoch nur einzelne Kursteilnehmer einen Stuhl/Hocker benötigen, werde ich bemüht sein auch dies jeweils zu ermöglichen. Bitte kontaktiere mich vorgängig direkt, wenn du diese Sitzmöglichkeit benötigen würdest.
Selbstverständlich kannst du auch deine eigene Sitzunterlage mitbringen. So gäbe es z.B. auch Meditationsbänke, welche für einige Teilnehmer eine hervorragende Option sind.
Du siehst: Das Sitzen kann keine Ausrede sein, mit dem Meditieren nicht zu beginnen.
Welche Mediationstechniken werden unterrichtet?
Du wirst in meinen Kursen in mein breites Repertoire von Meditationstechniken eintauchen können. So wirst du:
- verschiedene Arten der Atemmeditation erlernen
- geführte Meditationen erfahren (wie Bodyscans, Fantasie- und Entspannungsreisen etc.)
- die Gehmeditation kennen lernen
- einzelne buddhistische Meditationen praktizieren (wie z.B. die bekannte Metta-Meditation).
Auch können bestimmte Emotionen Teil der Meditation sein oder auch die Sinne, die Stille, die Seele oder der Klang (welchen wir mit Klangschalen, Musik oder mit Mantren erfahren können). Und immer wird auch die bewegte Meditation Teil der Praxis sein. Denn diese hilft uns, unseren Körper auf das Sitzen vorzubereiten oder zwischendurch zu lockern.
Was soll ich anziehen?
Ziehe bequeme Kleidung an, in der du genügend Bewegungsfreiheit hast und die dich nirgends einschränkt.
Falls dir schnell kalt wird, bringe ein paar kuschelige Socken, evtl. ein Jäckchen oder gar einen grossen Schal mit, damit dir angenehm warm ist und du dich wirklich entspannen und auf die Meditation einlassen kannst.
Nichts lenkt dich beim Meditieren mehr ab, als wenn du frierst oder Kleidung trägst, die beim Sitzen drückt oder einschneidet.
Du bist dir unsicher, denn langes Sitzen fällt dir schwer oder du hast körperliche Einschränkungen…
Lass dich nicht von Bildern abschrecken, auf welchen Meditierende in einem perfekten Lotussitz gezeigt werden! Um zu meditieren brauchst du nicht gelenkig zu sein. Es gibt nämlich noch ganz andere Sitzhaltungen und viele verschiedene Sitzmöglichkeiten, welche wir in der ersten Kursstunde kennenlernen werden.
Es ist mir wichtig, dass auch du deinen optimalen Sitz findest, in welchem du anfangs für eine kurze, dann immer längere Zeit verweilen kannst.
Typischerweise sitz man auf einem Meditationskissen, Block, direkt auf dem Boden oder auf einer gefalteten Decke. Es ist aber auch möglich, dass du dich für die Meditation auf den Rücken legst. Dabei müsstest du jedoch etwas achtsamer sein, damit du bei der Praxis nicht einschläfst.
Solltest du Knieprobleme haben, können auch mehrere Meditationskissen aufeinandergestapelt werden, die dir so ermöglichen, beinahe wie auf einem Stuhl zu sitzen.
Auch auf einem Hocker oder einem Stuhl könnte prinzipiell meditiert werden. Leider bietet meine Studiogrösse jedoch nicht genügend Platz, um diese unterzubringen. Sollten jedoch nur einzelne Kursteilnehmer einen Stuhl/Hocker benötigen, werde ich bemüht sein auch dies jeweils zu ermöglichen. Bitte kontaktiere mich vorgängig direkt, wenn du diese Sitzmöglichkeit benötigen würdest.
Selbstverständlich kannst du auch deine eigene Sitzunterlage mitbringen. So gäbe es z.B. auch Meditationsbänke, welche für einige Teilnehmer eine hervorragende Option sind.
Du siehst: Das Sitzen kann keine Ausrede sein, mit dem Meditieren nicht zu beginnen.
Welche Mediationstechniken werden unterrichtet?
Du wirst in meinen Kursen in mein breites Repertoire von Meditationstechniken eintauchen können. So wirst du:
- verschiedene Arten der Atemmeditation erlernen
- geführte Meditationen erfahren (wie Bodyscans, Fantasie- und Entspannungsreisen etc.)
- die Gehmeditation kennen lernen
- einzelne buddhistische Meditationen praktizieren (wie z.B. die bekannte Metta-Meditation).
Auch können bestimmte Emotionen Teil der Meditation sein oder auch die Sinne, die Stille, die Seele oder der Klang (welchen wir mit Klangschalen, Musik oder mit Mantren erfahren können). Und immer wird auch die bewegte Meditation Teil der Praxis sein. Denn diese hilft uns, unseren Körper auf das Sitzen vorzubereiten oder zwischendurch zu lockern.
Was soll ich anziehen?
Ziehe bequeme Kleidung an, in der du genügend Bewegungsfreiheit hast und die dich nirgends einschränkt.
Falls dir schnell kalt wird, bringe ein paar kuschelige Socken, evtl. ein Jäckchen oder gar einen grossen Schal mit, damit dir angenehm warm ist und du dich wirklich entspannen und auf die Meditation einlassen kannst.
Nichts lenkt dich beim Meditieren mehr ab, als wenn du frierst oder Kleidung trägst, die beim Sitzen drückt oder einschneidet.
Was Teilnehmer sagen
„Ich hatte mir nie Zeit genommen für mich und musste zuerst lernen, dass auch persönliche Bedürfnisse absolut in Ordnung sind. Ich wollte mir Kurse in diesem Bereich auch bislang nicht leisten. Nach einem Schlaganfall vor mehr als einem halben Jahr, war ich überzeugt, dass ich etwas ändern sollte. Man hatte mir geraten, die Meditation auszuprobieren.
Jede Stunde bei Corinna ist so individuell und mit sehr viel Hingabe gestaltet, man fühlt sich einfach wohl. Über Corinnas liebenswerte Ausstrahlung, ihre allerliebste Art kann ich nur Positives berichten. Alles war komplett neu für mich, doch liess ich mich dank Corinnas Art sehr gerne darauf ein.
In der Meditation bin ich einfach ich selbst. Dass man dabei nichts denken muss und kann, ist für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich frage mich nicht mehr, was das für komische Leute sind, die leben ohne ständig Gedanken nachzugehen. Dank Corinna habe ich gelernt, mir im Alltag Langsamkeit zu gönnen.
Die Kurse bei Corinna kann ich nur weiterempfehlen. Diese tun jedem gut.“